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    Hallo Brüssel, Teil 2 - Immer schön kehlig

    Liaison – das sieht auf den ersten Blick nicht so aus, als hätten wir es mit politischer Bildung zu tun. Ja, manch Einer ist versucht, dahinter Romantik zu vermuten. So ganz abwegig ist der Gedanke nicht,...

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    Hallo Brüssel, Teil 1

    Ein freundliches Hallo in die Heimat. Endlich, endlich, endlich geht es los – das große Abenteuer Brüssel. Meine Aufgabe dort: hospitieren, alles mitbekommen und so viele Eindrücke wie möglich sammeln, Kooperationspartner treffen und die Augen offen halten, darüber berichten, alles dokumentieren und auf Facebook und über den Blog der Landeszentrale mit allen Interessierten teilen.

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    Wertvoll und in der Summe ausgewogen

    „Wenn Sie nach Israel kommen, sind Sie verwirrt. Wenn Sie nach dieser Reise wieder heimkommen, sind Sie verwirrt auf einem höheren Niveau.“ Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Micky Drill, einem der vielen Referenten während meiner Bildungsreise nach Israel im Oktober dieses Jahres. Er hat Recht behalten – aber nur zum Teil...

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  • "Das Schlimmste wäre, wenn Sie uns vergessen" - Reisebericht von der syrisch-türkischen Grenze

    Laut UNO sind 2,6 Millionen Menschen aus Syrien geflohen. Viele wurden im Nachbarland Türkei aufgenommen. Andreas Tietze - freier Mitarbeiter der Landeszentrale - besuchte im November 2013 im türkischen Gaziantep ein Flüchtlingslager und eine Schule für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge. Ein Reisebericht von der syrisch-türkischen Grenze von Andreas Tietze

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    Tunesien ist noch weit entfernt von der Normalität

    Erkundungen bei einer Studienfahrt der Landezentrale vom 1. bis 8. Februar 2013: „Dégage!“ schallte es vor mehr als zwei Jahren durch die Straßen von Tunis, und dem tunesischen Volk gelang, was niemand erwartet hatte: Es erklärte die Zeiten autokratischer Herrschaft für beendet und trieb den diktatorisch regierenden Präsidenten Zine el-Abidine Ben Ali aus dem Amt. Die Jasmin-Revolution war der Startschuss für den „Arabischen Frühling“. Inzwischen sind die Blütenträume zerstoben, eine neue Verfassung immer noch nicht verabschiedet und Parlamentswahlen anscheinend in weite Ferne gerückt. Anlass genug, sich im Lande umzusehen.

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