Eine essayistische Ausstellung von Samuel Mager

Das Videospiel hatte es seit seinen Anfängen in den 1980er-Jahren schwer, sich als Kulturgut zu behaupten. Ungeachtet des Siegeszuges, welchen es seit der Jahrtausendwende wirtschaftlich antrat, ist es in der Wahrnehmung vieler Menschen bis heute mit vielen Klischees verknüpft: Videospiele seien den „Nerds“ und sozial inkompetenten Menschen vorbehalten. Vielen Gamerinnen und Gamern ist es bis heute unangenehm, über ihre Freizeitbeschäftigung zu sprechen. Doch woran liegt das eigentlich? Und warum sollten es Videospiele eigentlich verdient haben, ernstgenommen zu werden? Welche Fähigkeiten hat das Medium, die ein Buch oder ein Film nicht ebenso hätte?

Vorbehalte und Klischees

Bei Klick Weiterleitung auf entsprechende Unterseite.

Station I

Nur etwas für Kinder!?

Bei Klick Weiterleitung auf entsprechende Unterseite.

Station II

Alles nur Trash?

Bei Klick Weiterleitung auf entsprechende Unterseite.

Station III

Einstiegshürden 

Mittendrin statt nur dabei

Bei Klick Weiterleitung auf entsprechende Unterseite.

Beispiel I

Prozedurales Musikdesign

 

Bei Klick Weiterleitung auf entsprechende Unterseite.

Beispiel II

"Environmental Storytelling"

Erzählung durch Stillleben

Bei Klick Weiterleitung auf entsprechende Unterseite.

Beispiel III

Verknüpfung von Steuerung und Erzählung

Bei Klick Weiterleitung auf entsprechende Unterseite.

Beispiel IV

Entscheidungsdilemmata und Handlungskonsequenzen