Erinnern ist auch vergessen
mehrFrank Richter, Mitbegründer der "Gruppe der 20", über das neue Buch von Wolfgang Berghofer: "Keine Figur im Schachspiel. Wie ich die 'Wende' erlebte".
Beeindruckend war der demokratische Verlauf
mehrMonia Kari aus Tunesien absolviert ein Praktikum in der Landeszentrale. Dabei lernt sie die Entstehung des Wahl-O-Mates zur Sächsischen Landtagswahl kennen.
Die afrikanische Migration. Was können wir tun, damit nicht so viele Menschen umkommen
mehrEs gab am 2./.3.April 2014 einen EU-Afrika-Gipfel in Brüssel, auf dem zwischen den Spitzen Europas und Afrikas vieles beredet wurde, nur nicht die wichtigste Frage: Was können die Staaten Afrikas tun, um ihrer wachsenden jungen Millionenbevölkerung Ausbildung und eine wirtschaftliche Perspektive zu geben?
Darf der Staat Gottesdienste veranstalten?
mehrEin Bundeswehr-Dankgottesdienst in der Dresdner Frauenkirche entfacht eine Diskussion zum Verhältnis von Staat und Kirche.
Der erste Stein aus der Berliner Mauer
mehrEs war Dienstag, der 2. Mai 1989. Das ungarische Außenministerium hatte überraschend zu einer wichtigen Pressekonferenz der "Ungarischen Volksarmee" eingeladen. Termin vormittags 10 Uhr in Hegyeshalom, einem Grenzort zu Österreich an der Straße Wien - Budapest. Joachim Jauer war Korrespondent für das ZDF und erlebte wie ein erstes Loch in den Eiserenen Vorhang gerissen wurde.
Hallo Brüssel, Teil 6 - Alles begann im Lande der Sowjets. Comics und Politik
mehrEndspurt in Brüssel. Die letzte Woche in Brüssel hat begonnen und wegen der vielen Gesprächstermine in den letzten Tagen ist leider viel liegen geblieben. Daher kann ich auch erst heute vom Wochenende berichten. Am Wochenende begab ich mich auf die Suche nach Comics. Genauer gesagt war es eher eine Spurensuche.
Tunesien-Bildungsreise: Alles ist möglich - auch die Gefahr des Rückfalls!
mehrMit der Flucht des Staatsoberhauptes Ben Ali am 14. Januar 2011 öffneten sich in Tunesien die Türen in Richtung Demokratie. Dennoch ist der Weg zu Demokratie und Rechtsstaat beschwerlich. Henry Krause berichtet aus Tunesien.
Hallo Brüssel, Teil 5 - In Vielfalt geeint
mehrHolla, die Waldfee! Was für ein Tag! Ich bin offiziell „fertsch“. Und das kam so: Natürlich ging es ganz früh los, es war ja noch gar nicht richtig hell. Im Dunklen verließ ich das Haus, nahm die Métro 2 bis zur Haltestelle Troon und lief dann auf der Rue du Luxembourg Richtung Parlament. Links und rechts roch es nach Kaffee und Croissants mit Schokofüllung…
Hallo Brüssel, Teil 4 - Respect For All
mehrSonntag. Brüssel. Ortszeit: 9:17 Uhr. Wetter: ganz mieser Fieselniesel… Aber heute hält mich nichts vom geplanten Ausflug zum ATOMIUM auf. Nichts. Auch nicht ganz mieser Fieselniesel.
Hallo Brüssel, Teil 3 - Ein typischer Arbeitstag
mehrSalut! Das ist Französisch und bedeutet „Hallo“. In diesem Sinne: Salut in die Heimat. Gestern erreichte mich eine Frage per Email, wie ein typischer Arbeitstag hier in Brüssel für mich aussieht. Die Antwort ist relativ einfach: nahezu genauso wie in Dresden an der SLpB. Gut, einige Unterschiede gibt es schon. Aber was die Schwerpunkte und Tätigkeiten betrifft, gibt es eher mehr Ähnlichkeiten.