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    Kochen für Europa!

    Was hat die EU mit unserem Alltag zu tun - zum Beispiel mit geraden Gurken im Supermarkt oder der Deklaration von Erdbeermarmelade? Und wie stellen Sie sich die Zukunft Europas vor? Kommen Sie beim gemeinsamen Kochen und Essen darüber ins Gespräch: Wir bieten im Rahmen unserer Reihe „Kontrovers vor Ort“ Kurse in ganz Sachsen an! Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen zu Themen wie dem Einsatz von Gentechnik oder Lebensmittelverschwendung und lernen Sie Rezepte aus unseren Nachbarländern kennen.

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  • Wie gestalten wir Debatten im Wahljahr 2024 konstruktiv?

    Im Vorfeld der Landtagswahl am 1. September stehen politische Bildnerinnen und Bildner vor großen Herausforderungen: Wie gelingen Teilhabe und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern vor Ort in Sachsen? Was tun, wenn politische Veranstaltungen und Einwohnerversammlungen eskalieren? Oder es in Kommunen zu heftigem Streit kommt? Beim gemeinsamen Fachtag „Aktiv vor Ort im Wahljahr“ des Kompetenzzentrums Krisen-Dialog-Zukunft, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und des Hygiene-Museums Dresden kamen 120 Teilnehmende aus ganz Sachsen, um sich darüber auszutauschen.

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  • „Menschen verlassen Afrika, weil sie dort keine Lebensgrundlage mehr haben“

    Charles M. Huber ist in Deutschland und im Senegal zuhause. Er ist Schauspieler, Autor und Politiker. In einem Vortag in der Reihe „Kontrovers vor Ort“ der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung beleuchtet er die jüngere Geschichte des afrikanischen Kontinents. Als Sohn eines senegalesischen Diplomaten, Großneffe des ersten Präsidenten Senegals und ehemaliger Berater des aktuellen Präsidenten kennt Huber das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Er kritisiert den verzerrten Blick auf die Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika.

     

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    Schulvernetzungstagung im Superwahljahr 2024: Stimmen von Teilnehmenden

    Lehrerinnen und Lehrer an sächsischen Schulen stehen angesichts der 2024 in Sachsen stattfindenden Landtagswahl, den Kommunal- und Gemeinderatswahlen sowie der Europawahl vor vielen Fragen: Wie lässt sich das Thema Wahlen im Unterricht umsetzen? Welche Rolle kann Schule hier grundsätzlich einnehmen? „Demokratie ist Entscheidung: Das Wahljahr 2024“ war Titel der 5. Vernetzungstagung „Schule im Dialog Sachsen“ der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), die am 01.02.24 in Dresden stattfand. Hier finden Sie Statements von Teilnehmenden und Referent:innen der Tagung.

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    Schulvernetzungstagung im Superwahljahr 2024

    Lehrerinnen und Lehrer an sächsischen Schulen stehen angesichts der 2024 in Sachsen stattfindenden Landtagswahl, den Kommunal- und Gemeinderatswahlen sowie der Europawahl vor vielen Fragen: Wie lässt sich das Thema Wahlen im Unterricht umsetzen? Welche Rolle kann Schule hier grundsätzlich einnehmen? „Demokratie ist Entscheidung: Das Wahljahr 2024“ war Titel der 5. Vernetzungstagung „Schule im Dialog Sachsen“ der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), die am 01.02.24 in Dresden stattfand.

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    „Die Ostdeutschen und die Demokratie“

    Beim Politischen Nachtgebet am 12. Januar 2024 in der Dresdner Kirchgemeinde Weißer Hirsch referierten SLpB-Direktor Dr. Roland Löffler und der freie Journalist Michael Bartsch. Die Kirche war voll besetzt und nach den Vorträgen war der Diskussionsbedarf groß, die Zeit jedoch zu knapp. Daher wird der Abend am Freitag, 02.02. um 19.30 Uhr im Gemeindesaal fortgesetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Den Redebeitrag des ersten Abends „Die Ostdeutschen und die Demokratie“ können Sie hier in voller Länge nachlesen.

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    Tschechien - eine religionslose Republik? Teil 3

    Ist Tschechien ein Land ohne Religion? Diese spannende Frage war Thema einer viertägigen Bildungsreise im September 2023 nach Prag. Tschechien geht der Ruf, eine der am stärksten säkularisierten Gesellschaften der Welt zu sein, voraus. Was aber ist damit gesagt? Welche geschichtlichen und kulturellen Entwicklungen schlagen sich darin nieder und wie wirkt sich diese Distanz zu Kirchen und Glaubensgemeinschaften, zu Religion und Frömmigkeit auf das Leben in Tschechien aus? Was findet sich in der heutigen Tschechischen Republik gleichwohl an religiösem Leben und wie sind Kirchen und Religionsgemeinschaften im gesellschaftlichen Diskurs, in Politik und alltäglichem Leben präsent? Vier Teilnehmende verfassten einen umfangreichen Reisebericht. Teil 3.

     

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    Tschechien - eine religionslose Republik? Teil 2

    Ist Tschechien ein Land ohne Religion? Diese spannende Frage war Thema einer viertägigen Bildungsreise im September 2023 nach Prag. Tschechien geht der Ruf, eine der am stärksten säkularisierten Gesellschaften der Welt zu sein, voraus. Was aber ist damit gesagt? Welche geschichtlichen und kulturellen Entwicklungen schlagen sich darin nieder und wie wirkt sich diese Distanz zu Kirchen und Glaubensgemeinschaften, zu Religion und Frömmigkeit auf das Leben in Tschechien aus? Was findet sich in der heutigen Tschechischen Republik gleichwohl an religiösem Leben und wie sind Kirchen und Religionsgemeinschaften im gesellschaftlichen Diskurs, in Politik und alltäglichem Leben präsent? Vier Teilnehmende verfassten einen umfangreichen Reisebericht. Teil 2.

     

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    Tschechien - eine religionslose Republik? Teil 1

    Ist Tschechien ein Land ohne Religion? Diese spannende Frage war Thema einer viertägigen Bildungsreise im September 2023 nach Prag. Tschechien geht der Ruf, eine der am stärksten säkularisierten Gesellschaften der Welt zu sein, voraus. Was aber ist damit gesagt? Welche geschichtlichen und kulturellen Entwicklungen schlagen sich darin nieder und wie wirkt sich diese Distanz zu Kirchen und Glaubensgemeinschaften, zu Religion und Frömmigkeit auf das Leben in Tschechien aus? Was findet sich in der heutigen Tschechischen Republik gleichwohl an religiösem Leben und wie sind Kirchen und Religionsgemeinschaften im gesellschaftlichen Diskurs, in Politik und alltäglichem Leben präsent? Vier Teilnehmende verfassten einen umfangreichen Reisebericht. Teil 1.

     

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    Wie geht es weiter in der Zwickauer Erinnerungskultur?

    In Zwickau wird seit langem um diese Fragen gerungen: Wie wird der NSU-Komplex aufgearbeitet? Wie soll das Erinnern daran aussehen? Es haben bereits mehrere Diskussionsrunden stattgefunden, in Zusammenarbeit mit der Stadt, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und anderen Akteuren. Bei einem aktuellen Treffen wurde nachgehakt: Wie läuft es mit dem Interimsdokumentationszentrum und anderen Projekten?

     

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