• Cyberspace zwischen Utopie und Dystopie

    Am Anfang standen soziale Medien für grenzenlose Freiheit. Doch längst gibt es Probleme und Debatten über Regulierungen. Was sind Gefahren im Internet? Welche Lösungen gibt es? Darüber wurde bei einer Veranstaltung im Dresdner Stadtmuseum diskutiert.

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  • „Waren wir naiv?“ Bericht von der diesjährigen Partnerkonferenz der SLpB

    Der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat auch die politische Bildung erschüttert. Denn die Themen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik spielten hier in den vergangenen Jahren eine sehr nachgeordnete Rolle. „Wo stehen wir da eigentlich?“ So formulierte der Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Dr. Roland Löffler, in seiner Begrüßung zur Partnerkonferenz eine der Leitfragen des Tages. Er fragte auch: „Waren wir naiv?“

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  • Das Bild zeigt eine Konferenzsituation. Auf der linken Seite ist ein großer Bildschirm mit der Aufschrift "Willkommen zur Partnerkonferenz der SLpB 2022" und darunter "Zeitenwende? Deutsche Verteidigungspolitik als Lernfeld der politischen Bildung". Auf der rechten Seite steht ein Redner am Pult, hinter ihm ist ein Banner mit dem Logo der "Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung" und dem Schriftzug "Zeitenwende?". Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    „Sachsen braucht eine europäische Akademie mit Fokus auf Außen- und Sicherheitspolitik“

    „Zeitenwende“? Deutsche Verteidigungspolitik als Leerstelle der politischen Bildung – unter diesem Titel stand die diesjährige Partnerkonferenz der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, die am 8. November 2022 in der Messe Dresden stattfand. Direktor Roland Löffler plädierte in seiner Eröffnungsrede vor rund 100 Teilnehmenden für die Schaffung einer neuen Institution in Sachsen, die Expertise für außen- und sicherheitspolitische Fragestellungen aufbaut – mit speziellem Fokus auf Ost- und Mitteleuropa.

    Den Text der Rede in voller Länge können Sie hier nachlesen.

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  • Auf dem Bild ist eine Gruppe von Personen zu sehen, die ein grünes Transparent halten. Auf dem Transparent steht "JUNGE EUROPÄISCHE FÖDERALIST*INNEN SACHSEN" in weißen Großbuchstaben. Darunter befinden sich in kleinerer Schrift die Webadresse "www.jef-sachsen.de", ein Instagram-Symbol gefolgt von "@jefsachsen", das Facebook-Logo mit "facebook.com/JEFSachsen" und das Twitter-Logo gefolgt von "@JEFSachsen". Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    Die junge Generation in Zeiten der globalen Krisen: Das Ventotene Forum

    Vier Tage dauerte das Ventotene Forum der Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) im Impact Hub in Dresden. Während dieser Zeit versammelten sich Menschen aus Sachsen und Italien, um über Europa und aktuelle Herausforderungen zu diskutieren. Zu Gast waren Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft.

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  • Buchcover von Sabine Adler mit dem Titel "Die Ukraine und wir", verlegt von Ch.Links.

    „Deutschland hat sich in eine immer größere Abhängigkeit von Russland begeben“

    Die Journalistin Sabine Adler berichtet seit vielen Jahren über Russland und die Ukraine und zieht eine kritische Bilanz. Politikern in Deutschland wirft sie Versagen im Umgang mit Russland vor, über die Ukraine habe man zu lange hinweggeschaut. Sie fordert eine Aufarbeitung.

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  • „Der Euro ist vom europäischen Friedensprojekt zum Zankapfel geworden“

    Der Euro macht Probleme, da sind sich die SPD-Politikerin Gesine Schwan und der Jurist Christoph Degenhart bei einer Diskussion Anfang Oktober 2022 im Dresdner Stadtmuseum einig. Doch ihre Krisen-Analysen fallen unterschiedlich aus.

     

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  • Russland ist deutlich schwächer als erwartet und die Ukraine deutlich widerstandsfähiger

    Der Journalist Christoph von Marschall beschäftigt sich in Veranstaltungen der Reihe „Kontrovers vor Ort“ mit dem Angriffskrieg in der Ukraine, der Rolle Russlands und den globalen Auswirkungen des Kriegs.

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  • Orthodoxe Theologie des Krieges? Der Krieg in der Ukraine und die orthodoxen Kirchen

    In der Ukraine herrscht Krieg mit tausenden Toten, Millionen Flüchtlingen und weitreichenden Zerstörungen. Trotz dieser Opfer rechtfertigt Patriarch Kirill als Oberhaupt des Moskauer Patriarchats die militärische Invasion Russlands. Wie ist das zu erklären? Gibt es eine orthodoxe Theologie des Krieges? Und wie positionieren sich die ukrainischen Kirchen?

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    Museen, Lern- und Gedenkorte in Sachsen mit dem 9 € Ticket besuchen

    Seit Juni 2022 ist das 9-Euro-Ticket in Deutschland erhältlich. Mit ihm können im Juni, Juli und August 2022 für neun Euro monatlich Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr genutzt werden. Als Teil der sogenannten Entlastungspakete der Bundesregierung soll es helfen die derzeit stark steigenden Energiepreise abzufedern. Es bietet aber auch die Möglichkeit, günstig Ausflugs- und Reiseziele zu besuchen. Wir haben diese Möglichkeit zum Anlass genommen Orte in Sachsen mit herausragenden historischen, politischen oder zeitgeschichtlichen Hintergrund zu sammeln, die sich leicht mit dem 9-Euro-Ticket erreichen lassen:

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  • Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen im Gespräch mit den Veranstalterinnen und Moderatorinnen des Abends Astrid Günther (rechts, Fachbereichsleiterin Mensch und Gesellschaft der Volkshochschule Chemnitz) und Dr. Annette Rehfeld-Staudt (Referatsleiterin Politische Bildung online der SLpB)

    „Goebbels würde es schätzen.“ Was Putins Informationskrieg für unsere Freiheit bedeutet

    Seit Jahrzehnten versucht der Kreml die Informationshoheit in Russland zu erzielen. Freie Medien und Zivilgesellschaft werden behindert und verboten. Kremltreue Medien prägen für die meisten Russinnen und Russen das Bild von der Welt. Der Ukraine-Krieg offenbart das abermals. Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen berichtet am 16. Juni in Chemnitz über diesen Informationskrieg und zieht drei Lehren für den Umgang mit Medien in unserer freien Gesellschaft.

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