• X X V. Theodor Litt Symposium

    Vergleichende Perspektive auf eine „heterogene Erinnerungslandschaft“

    Unter dem Titel „Politische Bildung als Teil der historischen Aufarbeitung. Ein ostmitteleuropäischer Vergleich“ blickte das XXV. Theodor-Litt-Symposium im November 2021 auf den Stand der historischen Aufarbeitung in den postkommunistischen Staaten und analysierte den jeweiligen Stellenwert der politischen Bildungsarbeit für die historische Aufklärung und Erinnerungskultur.

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    Zwischenstand beim Miteinander von Menschen und Maschinen

    Um die Fortschritte und Probleme bei digitaler Bildung ging es bei der diesjährigen Partnerkonferenz der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung im Dresdner Hygienemuseum. Dabei gab es Denkanstöße von Marina Weisband und Julian Nida-Rümelin.

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  • Orientierungswissen ist gefragt

    Am 15. November starten die bundesweiten Aktionstage „Netzpolitik und Demokratie“ – mit zahlreichen Veranstaltungen rund um das Thema Digitalisierung und Medienkompetenz. Die Landeszentralen sowie die Bundeszentrale für politische Bildung haben dieses Format 2017 ins Leben gerufen. Die Aktionstage finden seitdem jedes Jahr statt, 2021 werden sie von der Sächsische Landeszentrale für politische Bildung koordiniert. Ein Gespräch mit Dr. Annette Rehfeld-Staudt und Fabian Soding vom Referat „Politische Bildung online“ der SLpB.

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  • Roman Knizka Copyright Jens Koch

    „Wir müssen weiter daran arbeiten, tolerant und respektvoll miteinander umzugehen“

    Der Schauspieler Roman Knižka tritt mit jüdischer Musik und Texten auf. Auch in Sachsen, seiner alten Heimat, die ihn nicht loslässt.

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    32 Debatten übers Eingemachte

    Zum zweiten Mal hat die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Wahlforen in den Wahlkreisen veranstaltet. Im Vorfeld der Bundestagswahl gab es in den 16 sächsischen Wahlkreisen Diskussionen mit Direktkandidaten und -kandidatinnen. Die Bilanz: Es gab lebendigen und kontroversen Austausch, nah dran am Leben der Menschen – zum Beispiel im Erzgebirge.

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  • Hoyerswerda 1991 im Kontext. Eine kurze historische Einordnung

    Und dann war sie schnell vorbei, die Euphorie der Deutschen Einheit. Die Weltöffentlichkeit hatte 1989 und 1990 staunend beobachtet, dass ausgerechnet Deutschland eine Friedliche Revolution gelang, die zweite deutsche Diktatur und die jahrzehntelange  …

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    Jung, wahlberechtigt, planlos?

    Zur Bundestagswahl organisierte die SLpB 32 Wahlforen in ganz Sachsen. 3.000 Besucherinnen und Besucher verfolgten die Diskussionen vor Ort, online gibt es inzwischen über 37.000 Zugriffe. Waren die Wahlforen spannend und kontrovers? Und waren sie für die Meinungsbildung hilfreich? Eine jugendliche Perspektive auf die Wahlforen der Landeszentrale von Erstwählerin Leah Strobel.

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  • Das Bild zeigt einen Ausstellungsbereich mit einem großen Zitat an der Wand. Das Zitat lautet: "Außerhalb des Betriebes taten sie so, als würden sie uns nicht kennen." und wird Teitótebo Antonio Mate zugeschrieben, einem Zeitzeugen aus Mozambique. Neben dem Zitat befindet sich ein kleinerer Text, der mit "Ich bin gerne zur Arbeit gegangen, im Betrieb verhielten sich alle Deutschen ganz kollegial. Aber außerhalb des Betriebes taten sie so, als würden sie uns nicht kennen." beginnt. Es gibt eine weitere Erläuterung seiner Erfahrungen und Erinnerungen, die mit einem Fußballspiel und einer persönlichen Erinnerung an den 1. Mai 1980 endet. Auf der linken Seite ist ein Porträt von Antonio Mate zu sehen. Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    "Wir dürfen Konflikten nicht ausweichen"

    Hoyerswerda erinnerte mit einem Gedenkwochenende an rechte Gewalt 1991.

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  • Belarus Roland Quester 3393 1

    „Nur eine Flugstunde von Berlin entfernt“

    Am 9. Augst 2020 gingen Tausende Menschen in Belarus nicht nur in Minsk auf die Straße, um gegen die Wahlen und den zum sechsten  Mal wiedergewählten Präsidenten zu demonstrieren.  Zu dieser Zeit war auch der Regisseur Aliaksei Paluyan mit seinem Filmteam für Dreharbeiten in Minsk.

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    „Eins, zwei, Nazi"

    Erstmals verleiht die SLpB den Filmpreis "voll politisch" im Rahmen des 33. Filmfestes Dresden. Der Preis zeichnet einen Film aus, der sich kreativ, kontrovers und kritisch mit seinem Sujet auseinandersetzt, dabei den Perspektivwechsel wagt und eine neue Sicht auf ein politisches Thema ermöglicht.

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