• Zu sehen ist eine Illustration mit einem rosa Hintergrund. Im Vordergrund befindet sich ein schwarzer Panzer, der von einem grünen Kreis mit einem diagonalen Strich durchgestrichen ist, was ein Symbol für Verbot darstellt. Darüber sind zwei Sprechblasen zu sehen: eine türkisfarbene mit der Aufschrift "UND PLÖTZLICH" und eine gelbe mit der Aufschrift "IST KRIEG". Rechts unten ist der Name "Antje Dammewitz" zu erkennen. Bei Klick vergrößert sich das Bild.

    Und plötzlich ist Krieg

    Auch Kinder und Jugendliche besorgt der Kriegsausbruch in der Ukraine. Wie geht man damit an Schulen um? Darüber wurde bei einer kurzfristig anberaumten Online-Veranstaltung des Dialogforums „Was.Schule.bewegt“ mit viel Resonanz diskutiert.

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  • Foto einer Demonstration für die Ukraine in Dresden. Eine Teilnehmerin hält ein Schild mit folgender Aufschrift in die Höhe: "Rettet das Leben in [sic] Ukraine! Rettet europäische Werte! Freiheit, Selbstbestimmung."

    Die ukrainische Gesellschaft steht in diesem Krieg hinter ihrem Staat

    Der Osteuropa-Historiker Tim Buchen hat die BKM-Juniorprofessur an der Technischen Universität Dresden inne. Er promovierte über das habsburgische Galizien und war Gastwissenschaftler am Deutschen Historischen Institut Warschau. Anlässlich des Kriegs in der Ukraine spricht er mit der SLpB über die ukrainische Geschichte der Neuzeit und darüber, wie geschlossen die ukrainische Gesellschaft nun zu ihrem Staat steht. Außerdem analysiert er, wie der russische Präsident Wladimir Putin die Geschichte instrumentalisiert und verdreht, um seine völkerrechtswidrige Invasion zu rechtfertigen.

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  • Pexels Matti 11284549

    Links und Medientipps zum Krieg in der Ukraine

    Die Ukraine befindet sich im Krieg. In der Nacht vom 23. auf den 24. Februar hat Russland die Ukraine angegriffen. Die Lage vor Ort und die Reaktionen auf diese ändern sich seitdem stündlich. Wir möchten unabhängige und seriöse Quellen empfehlen, die helfen sollen den Überblick über das aktuelle Geschehen zu bewahren, die Ereignisse einordnen und mit der großen Menge an gezielt gestreuten Falschinformationen in Internet umgehen zu können.

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  • Diktat Aus Bruessel

    Ist die EU nah dran an 450 Millionen Bürgerinnen und Bürgern?

    Anlässlich des 30. Jahrestags des Vertrags von Maastricht geht es bei einer Online-Debatte um die Frage: Hat die EU ein Demokratie-Problem? Der ehemalige EU-Kommissar Günther Oettinger verteidigt die Vorteile der EU und schildert seinen Blick auf Probleme.

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  • Logo Chaos An Den Aussengrenzen

    Was tun gegen Chaos an den EU-Außengrenzen?

    Über 2000 Menschen ertranken letztes Jahr im Mittelmeer und im Winter wurden Tausende Flüchtlinge bei eisiger Kälte an der polnisch-belarussischen Grenze hin- und hergeschoben. Irreguläre Migration in die Europäische Union ist eine Herausforderung für die Staatengemeinschaft. Welche Verantwortung trägt die EU für die Lage der Geflüchteten? Und wie ließe sich Migration gleichzeitig kontrollieren und humaner gestalten? Darüber diskutierten der Soziologe Gerald Knaus und der EU-Parlamentarier Erik Marquardt (Bündnis 90/Die Grünen) bei der gemeinsamen Online-Veranstaltung der SLpB mit der Konrad-Adenauer Stiftung und der Technischen Universität Dresden am 11. Januar 2022.

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  • Russland Kreml

    Eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht

    Rückblick auf ein Webinar zum deutsch-russischen Verhältnis im Licht der Ukraine-Krise

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  • 20210609 E P 115687 B M C H 0148 R E S I Z E D X L

    Europa muss mehr Verantwortung übernehmen

    Reinhard Bütikofer (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Europäischen Parlaments, sieht die EU in der Verantwortung, die Weltpolitik aktiver mitzugestalten. Die Handelspolitik sei dabei ein geeignetes Instrument, um gemeinsam gegen Rechtsverletzungen von Großmächten wie China oder Russland vorzugehen. Eine europäische Armee befürwortet er nicht. Der Online-Vortrag fand im Rahmen der Reihe „Welche Zukunft hat Europa?“ statt, die gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Technischen Universität Dresden veranstaltet wird.

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  • X X V. Theodor Litt Symposium

    Vergleichende Perspektive auf eine „heterogene Erinnerungslandschaft“

    Unter dem Titel „Politische Bildung als Teil der historischen Aufarbeitung. Ein ostmitteleuropäischer Vergleich“ blickte das XXV. Theodor-Litt-Symposium im November 2021 auf den Stand der historischen Aufarbeitung in den postkommunistischen Staaten und analysierte den jeweiligen Stellenwert der politischen Bildungsarbeit für die historische Aufklärung und Erinnerungskultur.

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  • Belarus Roland Quester 3393 1

    „Nur eine Flugstunde von Berlin entfernt“

    Am 9. Augst 2020 gingen Tausende Menschen in Belarus nicht nur in Minsk auf die Straße, um gegen die Wahlen und den zum sechsten  Mal wiedergewählten Präsidenten zu demonstrieren.  Zu dieser Zeit war auch der Regisseur Aliaksei Paluyan mit seinem Filmteam für Dreharbeiten in Minsk.

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  • Gauck1

    Politische Bildung, Zivilcourage und Dialog in Zeiten der Polarisierung

    Rede des Bundespräsidenten a.D., Joachim Gauck, beim Festakt "30 Jahre Sächsische Landeszentrale für politische Bildung":

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