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    „Unterdrückung findet in Belarus täglich statt“

    Rund 80 Menschenrechts-Aktivistinnen und -Aktivisten aus über 20 Ländern kamen im Oktober in Leipzig zusammen, um sich im Rahmen der REVOLUTIONALE auszutauschen. Über mehrere Tage fand im Kupfersaal der Internationale Runde Tisch mit unterschiedlichen Gesprächsrunden statt. Kanstantsin Staradubets war einer der Teilnehmer. Er kommt aus Belarus, lebt zur Zeit aber in Litauen, und arbeitet für „Viasna”, die größte belarussische Menschenrechtsorganisation.

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    „Ich kann was verändern“ – Die REVOLUTIONALE in Leipzig

    Rund 80 Menschenrechts-Aktivistinnen und -Aktivisten aus über 20 Ländern kamen im Oktober in Leipzig zusammen, um sich im Rahmen der REVOLUTIONALE auszutauschen. Über mehrere Tage fand im Kupfersaal der Internationale Runde Tisch mit unterschiedlichen Gesprächsrunden statt. Veranstaltet wurde die REVOLUTIONALE zum dritten Mal von der Stiftung Friedliche Revolution, Kooperationspartner waren 2023 u.a. das Europäische Solidarność-Zentrum Danzig, die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, die Stiftung Forum Recht und die Fernuniversität Hagen.

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    „Lebensgeschichten können die Welt erklären.“ Nazanin Zandi im Gespräch

    Der diesjährige Friedensnobelpreis ging an die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi: „für ihren Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen im Iran und ihren Kampf für die Förderung der Menschenrechte und der Freiheit für alle“, so das Komitee. Vor genau 20 Jahren wurde der Nobelpreis schon einmal einer iranischen Menschenrechtsaktivistin zugesprochen. Seit Jahrzehnten kämpfen Iraner und Iranerinnen gegen das Mullah-Regime. Nachdem die „Sittenwächter“ vor einem Jahr die Kurdin Jina Mahsa Amini töteten, kam es erneut zu massiven Protesten. Viele Menschen flohen, inzwischen bilden Iraner:innen eine der größten Diasporas der Welt. Zu ihnen gehört auch die Künstlerin Nazanin Zandi, die im Iran geboren wurde, viele Jahre in Italien war und nun in Sachsen lebt. In der SLpB-Veranstaltungsreihe „Leben im Iran: zwischen Protest und Unterdrückung“ berichtet sie von ihrer spannenden Familiengeschichte und führt uns auf eine Reise durch die Geschichte des Iran. Das Gespräch mit Nazanin Zandi führte Marla Fiedler.

     

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  • Intensive Diskussionen – trotz Ermüdung. SLpB-Partnerkonferenz 2023. Teil 2

    „Krise der westlichen Wertegemeinschaft? Herausforderung für Demokratie und politische Bildung“ – das war Thema der diesjährigen Partnerkonferenz der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB). Die Tagung fand am 27. September 2023 in der Messe Leipzig statt. Über 100 unterschiedliche Akteure politischer Bildung in Sachsen kamen zusammen, um sich auszutauschen und miteinander zu vernetzen: Themenräume, selbst organisierte Workshops und der Markt der Möglichkeiten boten dazu Gelegenheiten. In Teil 2 des Blog-Beitrags bringt unser Autor Eindrücke aus Diskussionen und den Workshops am Nachmittag mit.

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  • „Fahnenwörter wie Freiheit“ - SLpB-Partnerkonferenz 2023. Teil 1

    „Krise der westlichen Wertegemeinschaft? Herausforderung für Demokratie und politische Bildung“ – das war Thema der diesjährigen Partnerkonferenz der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB). Die Tagung fand am 27. September 2023 in der Messe Leipzig statt. Über 100 unterschiedliche Akteure politischer Bildung in Sachsen kamen zusammen, um sich auszutauschen und miteinander zu vernetzen: Themenräume, selbst organisierte Workshops und der Markt der Möglichkeiten boten dazu Gelegenheiten. Teil 1 unseres Blog-Beitrags beleuchtet die spannende, international besetzte Podiumsdiskussion am Vormittag.

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  • Europa lebt von Austausch und persönlicher Begegnung

    Sachsen, Tschechien und Polen – das Dreiländereck ist ein Stück Europa im Kleinen. Auf Initiative der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) fand am 28./29. Juni 2023 erstmals eine Vernetzungstagung der Europa-Akteure aus den drei Regionen statt: „Europapolitische Bildung im trinationalen Vergleich“, in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) und der Europäischen Akademie Otzenhausen. Knapp 100 Europa-Akteure nahmen daran teil und tauschten sich in Diskussionen und Workshops aus.

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  • Tschechisch-deutsche Radtour: Wie erinnern wir uns an den 8. Mai?

    Organisiert von der Hillerschen Villa in Zittau, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) und zahlreichen weiteren Partnern fand am 7. Mai 2023 die Tour zum Thema „Geteilte Erinnerung: Das Ende des zweiten Weltkrieges im Dreiländereck“ statt.

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  • „Ich spreche hier als bulgarischer Abgeordneter: Das ist für mich sehr spannend!“

    70 Schüler:innen nahmen einen Tag lang die Rolle von EU-Abgeordneten ein und diskutierten zentrale Themen der europäischen Umwelt- und Klimapolitik. Am 17. März 2023 beteiligten sie sich an der Simulation des Europäischen Parlaments im Neuen Rathaus in Leipzig. Organisiert von den Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Sachsen in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG), der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), der Europa-Union Sachsen, dem Europa-Haus e.V. / Europe Direct Leipzig und dem soziokulturellen Zentrum „die Villa“.

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  • „Europa bedeutet unfassbar viele Chancen!“

    Mit dem Saxorail-Ticket werden Jugendliche aus Sachsen zu „Europabeauftragten“: 250 junge Menschen zwischen 18 und 27 starten dieses Jahr eine selbst organisierte Reise per Interrail und berichten auf Social Media von Begegnungen und Orten in Europa. „Saxorail“ ist ein Projekt des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG). Zur Vorbereitung der Reisen finden europapolitische Bildungsveranstaltungen in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) statt. Unser Autor war bei einem der Vorbereitungsseminare in Dresden dabei.

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  • Zehn Diskussionen über die Europäische Union

    Anlässlich des 30. Jahrestags des Vertrags von Maastricht wurde in Dresden ein Jahr lang über Themen der EU debattiert. Es ging unter anderem um Wirtschafts-, Digital- und Klimapolitik und immer wieder um den Krieg in der Ukraine.

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