• Foto von Arndt Ginzel (deutscher Investigativjournalist) in einer schusssicheren Weste vor einem zerstörten Gebäuse. Abgebildet mit Zitat: "Der Krieg ist extrem bürokratisch; somit sind auch die Täter identifizierbar". Er hat am 14. Juni 2023 über seine Dokumentation "Die Straße des Todes" berichtet. Klick auf die Grafik vergrößert das Bild.

    Auf der Suche nach der Wahrheit - Rückblick auf eine Veranstaltung mit Investigativjournalist Arndt Ginzel

    Wie arbeiten Journalisten in Kriegsgebieten? Dieser Frage gingen am Abend des 14. Juni 2023 zahlreiche Teilnehmende zusammen mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und dem Mediennetzwerk Lausitz in der Hafenstube Telux in Weißwasser nach.

    Ein Bericht von Laura Vogel, die derzeit ihr Freiwilliges Soziales Jahr in der SLpB absolviert.

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    Neue Bücher. Brandaktuelle und ungelöste Problemthemen

    Das Publikationsverzeichnis der SLpB für das zweite Halbjahr 2023 ist erschienen. Dr. Joachim Amm war maßgeblich an der Zusammenstellung beteiligt. Er verrät, welche neuen Bücher im Angebot sind und was er persönlich gern liest.

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  • Europa lebt von Austausch und persönlicher Begegnung

    Sachsen, Tschechien und Polen – das Dreiländereck ist ein Stück Europa im Kleinen. Auf Initiative der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) fand am 28./29. Juni 2023 erstmals eine Vernetzungstagung der Europa-Akteure aus den drei Regionen statt: „Europapolitische Bildung im trinationalen Vergleich“, in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) und der Europäischen Akademie Otzenhausen. Knapp 100 Europa-Akteure nahmen daran teil und tauschten sich in Diskussionen und Workshops aus.

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  • „Alles wieder gut?“ Große Resonanz auf Tagung zu Restorative Justice in Meißen

    Über 80 Fachleute aus Justiz, Wissenschaft und Praxis – darunter auch viele Ehrenamtler:innen – kamen zu der von der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) und dem Verein HAMMER WEG organisierten Konferenz „Alles wieder gut? Restorative Justice, Täter-Opfer-Ausgleich und Wiedergutmachung in Sachsens Justiz“ zusammen. Die Tagung, an der auch die sächsische Justizministerin Katja Meier teilnahm, fand am 2. und 3. Juni 2023 im Klosterhof St. Afra in Meißen statt. Expert:innen aus Sachsen und anderen Bundesländern berichteten über Praxiserfahrungen, wissenschaftliche Studien und bewegende Fallgeschichten.

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  • Das Hotel Lux und der Volksaufstand am 17. Juni 1953

    Anfang Juni trafen sich in Schmochtitz bei Bautzen historisch Interessierte, Wissenschaftler und Zeitzeugen, um über den Volksaufstand am 17. Juni vor 70 Jahren zu sprechen. Ein Thema bei diesem Seminar war die Rolle Stalins bei der Vorgeschichte des Aufstandes.

     

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  • Tschechisch-deutsche Radtour: Wie erinnern wir uns an den 8. Mai?

    Organisiert von der Hillerschen Villa in Zittau, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) und zahlreichen weiteren Partnern fand am 7. Mai 2023 die Tour zum Thema „Geteilte Erinnerung: Das Ende des zweiten Weltkrieges im Dreiländereck“ statt.

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  • Hasnain Kazim: „Meinungsfreiheit bedeutet nie Widerspruchsfreiheit“

    „Grünkohl und Curry“, „Plötzlich Pakistan“, „Post von Karlheinz“ und „Auf sie mit Gebrüll!“ – so die Titel einiger der Bücher von Hasnain Kazim. Er arbeitet als freier Autor und Journalist für DIE ZEIT, taz, Süddeutsche Zeitung und den Deutschlandfunk. Von 2004 bis 2019 schrieb er vor allem als Auslandskorrespondent für den SPIEGEL. Als Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer erhält Kazim täglich rassistische Hassmails. Das thematisiert er in seinem Buch „Post von Karlheinz – Wütende Mails von richtigen Deutschen und was ich ihnen antworte“. Nun besucht Hasnain Kazim Sachsen. Am 31. März hält der Bestseller-Autor und Journalist seine „Bautzener Rede“ unter dem Titel „Besser miteinander reden“.

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  • „Ich spreche hier als bulgarischer Abgeordneter: Das ist für mich sehr spannend!“

    70 Schüler:innen nahmen einen Tag lang die Rolle von EU-Abgeordneten ein und diskutierten zentrale Themen der europäischen Umwelt- und Klimapolitik. Am 17. März 2023 beteiligten sie sich an der Simulation des Europäischen Parlaments im Neuen Rathaus in Leipzig. Organisiert von den Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Sachsen in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG), der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), der Europa-Union Sachsen, dem Europa-Haus e.V. / Europe Direct Leipzig und dem soziokulturellen Zentrum „die Villa“.

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  • Zwickau und der NSU - Wie kritisch soll Erinnerungskultur sein?

    In Zwickau lebte das Kern-Trio des rechtsterroristischen NSU. Seit langem wird in der Stadtgesellschaft darum gerungen, wie man mit der Erinnerung und Aufarbeitung umgehen soll. Im Auftrag der Stadt Zwickau und des Bündnisses für Demokratie und Toleranz der Zwickauer Region begann im Herbst eine vierteilige Diskussionsreihe, die von der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung moderiert wurde. Drei der vier Abende fanden im Rathaus, einer in der Stadtbibliothek Zwickau statt.

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  • „Kinder und Jugendliche haben den Durchblick!“: Der Wettbewerb um den Goldenen Erklärbären

    Politik ist langweilig? Auf keinen Fall! Seit 2018 ruft die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren dazu auf, beim Film-Wettbewerb um den Goldenen Erklärbären mitzumachen: Sie sind eingeladen, Kurzvideos zu aktuellen politische Themen zu gestalten. Sabine Kirst, Referentin der SLpB für Medienbildung und Medienkompetenz, begleitet den Wettbewerb seit fünf Jahren und ist Mitglied der Jury

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